Es muss nicht immer Liebe sein

Warum „Body Neutrality“ die Body-Positivity-Bewegung ablöst

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© Unsplash/Billie

Liebst du deinen Körper, jeden Tag und ohne Kompromisse? Die Antwort lautet wahrscheinlich: Nein. Und das ist auch okay. Aus diesem Grund hat sich die Body-Positivity-Bewegung nun zu „Body Neutrality“ weiterentwickelt – also der Akzeptanz des eigenen Körpers (und der Körper anderer) statt bedingungsloser Selbstliebe. Ihm Gutes zu tun, bewusst auf seine Gesundheit zu achten und ihn liebevoll zu behandeln – selbst an nicht so guten Tagen – gehört sebstverständlich dazu. Nur eben ohne Druck und Bewertungsdrang.

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