Muttertag: Tipps für unvergessliche gemeinsame Stunden
Muttertag steht vor der Tür, und jedes Jahr stellt sich die Frage: Was können wir gemeinsam unternehmen? Doch keine Sorge, wir hätten da ein paar Ideen.
© Unsplash/Zach Camp
Wir alle sollten unseren Mamas, Müttern und Muttis viel öfter zeigen, wie gern wir sie haben – und nicht nur an diesem speziellen Tag im Jahr. Nichtsdestotrotz ist der Muttertag ein willkommener Anlass, um genau das zu tun: etwas Besonderes unternehmen, bleibende Erinnerungen schaffen oder einfach nur gemeinsam Zeit verbringen.
Ein Tag Auszeit
Einfach mal nichts tun, wann kann man das schon? Viel zu selten, wie wir finden! Umso lieber verbringen wir den Muttertag zwischen Whirlpool, Saunaaufguss sowie unserem Lieblingsbuch und nützen die Gelegenheit, einfach mal nichts zu tun. Viele Tiroler Hotels haben mittlerweile tolle Day-Spa-Angebote, bei denen sie ihren Wellnessbereich auch Nicht-Hotelgästen zur Verfügung stellen. Oft sind sogar ein kleines Mittagsbuffet, Snacks oder Kaffee und Kuchen inklusive. Perfekt, um am Muttertag so richtig abzuschalten!
Gut gestärkt
Der perfekte Muttertag geht schon beim Frühstück los! Denn was wäre ein Muttertag ohne einen schön gedeckten Tisch, bunte Blumen und duftendes Gebäck? An einem reich gedeckten Frühstückstisch lässt es sich so richtig gemütlich in den Tag starten – am besten mit einer Tasse heißen Kaffees, frischen Früchten und knusprigen Croissants. Wer dem Chaos in der eigenen Küche vorbeugen möchte, führt seine Mama zum Frühstück ganz einfach aus. Große Auswahl bieten das Café Shivani in Vomp, die Stöttlalm Mieming oder das vegane Café Naiv in Innsbruck, Ausblick inklusive gibt’s beim Muttertagsbrunch auf der Seegrube oder im Hotel aDLERS.
Raus in die Natur
Sofern das Wetter mitspielt, ist eine gemeinsame Wanderung oder ein entspannter Spaziergang ideal, um ein paar Stunden an der frischen Luft zu verbringen und dem Alltag zu entfliehen. Ob eine Runde am Mieminger Sonnenplateau oder eine kleine Wanderung von der Hungerburg auf die Umbrüggler Alm – glücklicherweise sind wir in Tirol ja schnell im Grünen und haben die Wahl zwischen verschiedensten Wanderwegen und Spazierrunden. Dabei müssen es nicht gleich zehn Kilometer sein und auch kein steiler Bergpfad – schließlich will man sich nebenbei ja auch noch unterhalten können. Nicht fehlen darf ein kleines Picknick für die Stärkung zwischendurch oder eine gemütliche Einkehr in die Almhütte.
Im Zeichen des Genusses
Liebe geht durch den Magen – und die Liebe zwischen Mutter und Kind ist da keine Ausnahme. Neben einem feinen Essen in einem schönen Lokal gibt es kulinarisch in Tirol noch so einiges mehr zu erleben. Gemeinsam einen der vielen Schaubetriebe zu besuchen, in denen köstliche Tiroler Spezialitäten hergestellt werden, zum Beispiel die Erlebnissennerei Zillertal, die Schnapsbrennerei der Aggstein-Edelbrände in St. Johann oder die Schokoladenherstellung in der Konditorei Haag in Landeck. Wer auf der Suche nach einem weiteren Erlebnis abseits des Gewöhnlichen ist, sollte dem Theater und Restaurant „Sinne“ in Innsbruck einen Besuch abstatten und dort ein Menü vollkommen im Dunkeln genießen.
Faszination Sport
Ein Besuch der Bergisel-Schanze ist ein Muss für alle Sportbegeisterten und diejenigen, die die beeindruckende Architektur der Schanze bestaunen möchten. Auch wenn keine Skisprungwettkämpfe stattfinden, kann man trotzdem die Aussichtsplattform besuchen und den atemberaubenden Blick auf Innsbruck und die umliegenden Alpen genießen. Sie möchten lieber selbst aktiv werden und gemeinsam sogar eine neue Sportart ausprobieren? Dann ist die Casa Padel in Seefeld vielleicht der passende Ort – Padel ist eine Mischung aus Tennis und Squash und die schnellst wachsende Sportart in Europa. Das Tolle daran: Binnen kürzester Zeit kann man hier die Basics erlernen und sich mit viel Spaß so richtig auspowern.
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MEHR ÜBER DIE AUTORIN DIESES BEITRAGS:
Leonie Werus betreut die Ressorts Genuss, Wohnen und Freizeit. Sie ist ein echter Workhaholic und weiß es jede Minute gut für sich zu nutzen. Mit ihren Airfryer, liebevoll Fritti genannt, probiert sie gerne neue Rezepte und versucht nebenbei das TIROLERIN-Team zum Sport zu motivieren – meist leider vergeblich.
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