Die Fanatstic Four stehen auf einem Podest (Filmszene)

„Fantastic Four: First Steps“ könnte der Kinohit des Sommers sein & worauf man bei Post-Credit-Szenen achten muss

Filmtipp der Redaktion

3 Min.

© 20th Century Studios and Marvel Studios

Am 24. Juli erscheint endlich die bei Fans langersehnte Neuverfilmung „Fantastic Four: First Steps“. Der Marvel-Film mit Vanessa Kirby, Pedro Pascal, Joseph Quinn und Ebon Moss-Bachrach in den Hauptrollen ist bereits das dritte Reboot der fantastischen Superheld:innen-Familie – und wird von Medien schon vor dem offiziellen Filmstart als bester Film des Jahres gehandelt. Wir haben den Film ebenfalls vorab für euch angesehen und verraten, wie lange ihr bei den Post-Credit-Szenen sitzen bleiben solltet und welche anderen Marvel-Filme essenziell für die Handlung sind.

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Darum geht’s: Als ein wissenschaftliches Experiment außer Kontrolle gerät, verändert sich das Leben von Reed Richards (Pedro Pascal), Sue Storm (Vanessa Kirby), Johnny Storm (Joseph Quinn) und Ben Grimm (Ebon Moss-Bachrach) für immer. Denn die Familie entwickelt Superkräfte und beschützt fortan die Welt. Dann setzt der Film ein, denn mit großer Macht kommen große Herausforderungen.

Sie sind gezwungen, ihre Rollen als Superheld:innen mit der Stärke ihrer Familienbande in Einklang zu bringen und müssen die Erde vor einer rätselhaften, namentlich galaktischen Bedrohung schützen. Und als wäre Galactus‘ Plan, den gesamten Planeten zu vernichten, nicht schon schlimm genug, wird es auch noch sehr persönlich, als er ein Opfer fordert, das die Fantastic Four keinesfalls bringen können. Ein Kampf gegen die Zeit beginnt… 

Welche Filme sollte man vor „Fantastic Four: First Steps“ gesehen haben?

Das Marvel-Universum baut immer wieder auf einander auf, wie wir wissen. Daher gibt es immer eine kleine Liste, welche anderen Filme man vor einem Neustart sehen sollte, um genau zu wissen, wo die neue Handlung eines Marvel-Films losgeht.

Bei „Fantastic Four: First Steps“ ist das nicht so, denn da die Familie mit Superkräften in dem Reboot quasi neu eingeführt wird, steht der Film komplett für sich alleine. Wirklich, es sind keinerlei Vorkenntnisse sind nötig.

Wie viele Post-Credit-Szenen gibt es und was bedeuten sie?

Wahre Fans wissen: Bei MCU-Produktionen lohnt es sich sitzen bleiben und die Credits anzusehen. Nach etwa 115 Minuten geballter Superheld:innen-Power im retrofuturistischem Look hat man sich eine kleine Pause zum Revue passieren lassen des Gesehenen auch durchaus verdient. Denn ohne zu spoilern lässt sich trotzdem sagen: Der neue Fantastic-Four-Film ist ein wahrlich fantastischer Film, der Cast ist grandios, die Handlung fesselnd und die Visuals vom All beeindruckend gut. In Zeiten von einer Übersättigung der Marvel-Produktionen ist dieser Film, genauso wie „Thunderbokts*“, wirklich sehenswert.

Und deshalb braucht man den Abspann eventuell, um alles gut verarbeiten zu können und mit Freund:innen die Geschehnisse zu besprechen. Es gibt bei der Produktion zwei weitere Szenen: Eine Mid-Credit-Szene und eine Post-Credit-Szene.

Wobei man sagen muss: Erstere verrät schon etwas über die Zukunft des MCU und was man sich von künftigen Filmen oder Serien erwarten darf. Die sollte man gesehen haben. Die zweite Szene hingegen ist eher ein Fan-Gimmick und nice-to-have, wer also dringend auf die Toilette muss, kann gehen.

Wann kommen die Fantastic Four wieder ins Kino?

Wie wir bereits aus den Post-Credit-Szenen von „Thunderbolts*“ wissen, werden sich diese Gruppen jedenfalls bald treffen. Am Ende von „Fantastic Four: First Steps“ wird auch verraten, wann: In „Avengers: Doomsday“ kehren die Fantastic Four bereits zurück. Voraussichtlicher Kinostart davon ist der 16. Dezember 2026.

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