Frau trägt sich Augencreme auf

Machen Augencremes wirklich Sinn?

Wir stellen alte und neue Schönheitsmythen auf die

1 Min.

© Alessandro Biascioli

Wer die Beine übereinanderschlägt, bekommt Krampfadern. Petersilie hilft gegen schlechten Atem. Zahnpasta beugt Hautunreinheiten vor. In der Beauty-Welt kursiert eine ganze Reihe hartnäckiger Gerüchte. Wir stellen alte und neue Schönheitsmythen auf die Probe.

Die Haut rund um unsere Augen ist besonders dünn und empfindlich – das wird nicht nur nach durchfeierten Nächten deutlich. In den Drogeriemarkt-Regalen finden sich daher zahlreiche spezielle Cremes für diesen sensiblen Bereich – doch brauchen wir wirklich unbedingt eine eigene Augencreme in unserer Routine?

Augencreme
© capturenow/Tamara Velázquez

Mythos im Check

Jein. Augencreme ist im Grunde nichts anderes als eine verdünnte Feuchtigkeitspflege – und die kann eine normale Gesichtscreme ebenfalls übernehmen. Lediglich bei potenziell irritierenden Wirkstoffen wie Retinol macht eine Verdünnung Sinn, weil die Augenpartie auf höhere Konzentrationen tatsächlich empfindlicher reagieren kann als der Rest des Gesichts.

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